Biografie von Alba Parietti
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Biografie - Niemals aufhören
Alba Antonella Parietti wurde am 2. Juli 1961 in Turin geboren. 1977 debütierte sie im Theater mit Oscar Wildes "The Importance of Being Called Ernest". Ab 1980 landete sie beim lokalen piemontesischen Radio und Fernsehen, wo sie unter anderem mit Piero Chiambretti zusammenarbeitete.
1981 heiratete sie Franco Oppini (Schauspieler, ehemaliger "Gatti di vicolo miracoli"): im folgenden Jahr wurde ihr Sohn geboren Francesco Oppini Ebenfalls in den 1980er Jahren kam er zur RAI mit Sendungen wie "Galassia 2" mit Gianni Boncompagni und Giancarlo Magalli, dann "Giallo" mit Enzo Tortora.
Alba Parietti mit Sohn Francesco Oppini
Ihr Debüt als Sängerin gab Alba Parietti Mitte der 1980er Jahre unter dem Singlenamen Alba; mit Dance-Songs wie Jump and do it", Dangerous", Look into my eyes", aber vor allem mit der Ballade Only music survives" feierte sie einen kleinen internationalen Erfolg.
Die Popularität beim breiten Publikum erlangte er erst 1990, im Alter von 30 Jahren, mit der Moderation der Sportsendung "Galagol" auf Telemontecarlo: seine ordentlich auf dem Stuhl ausgestellten Beine wurden zu den berühmtesten des Senders und vielleicht des ganzen Landes.
Bald darauf wurde sie von Rai als Moderatorin der Sendung 'La piscina' auf RaiTre engagiert. 1990 ließ sie sich von ihrem Mann Franco Oppini scheiden.
1992 moderierte sie das Festival von Sanremo an der Seite von Pippo Baudo, der sie im darauffolgenden Jahr auch für das Dopofestival engagierte. In diesen Jahren moderierte sie auch gemeinsam mit Corrado Mantoni den Internationalen TV-Grand Prix.
Siehe auch: Biografie von Daniel CraigAlba Parietti wirkte in Filmkomödien wie "Abbronzatissimi" (1991) von Bruno Gaburro und "Saint Tropez, Saint Tropez" (1992) von Castellano und Pipolo mit; 1998 spielte sie die Hauptrolle in Aurelio Grimaldis Film "Il macellaio", einem Film, der bei Kritikern und Publikum nicht sehr erfolgreich war.
1994 moderierte er gemeinsam mit Valeria Marini die Sendung "Serata Mondiale" über die Fußballweltmeisterschaft in den USA, die Rekordeinschaltquoten erzielte. 1996 produzierte er eine CD mit Liedern, "Alba", und veröffentlichte ein Buch, "Uomini".
Siehe auch: Biografie von Roberto ColaninnoDanach präsentierte er 1997 "Macao" auf Rai Due (unter der Regie von Gianni Boncompagni), gefolgt von "Capriccio", einer Talkshow über Sex und Sexologie auf Italia 1 im Jahr 1999.
Es wird über einige ihrer romantischen Beziehungen (Christopher Lambert und Stefano Bonaga) und über ihre Schönheitsoperationen (Gegenstand einer Parodie von Anna Mazzamauro in dem Film "Fantozzi - Il ritorno") gesprochen.
In den folgenden Jahren wurde er als Experte in verschiedenen Fernsehsendungen tätig: 2006 nahm er an der Reality-Show "Notti sul ghiaccio" teil, die von Milly Carlucci auf Rai Uno moderiert wurde, und im darauffolgenden Jahr saß er in der Jury der zweiten Ausgabe der gleichen Show.
Danach moderierte er zwei Sendungen, die keinen Erfolg hatten: "Grimilde" (nur eine Folge, auf Italia 1) und die Reality-Show "Wild West" (auf Rai Due, in der Abendversion nach der dritten Folge eingestellt).
Alba Parietti
In der Saison 2006/2007 nahm sie als regelmäßiger Gast an den von Massimo Giletti moderierten Debatten in der Sendung "Domenica In" (Rai Uno) teil. Auch als Jurorin nahm sie an der 57. Ausgabe des Sanremo Festivals teil. Auch in den folgenden Jahren trat sie weiterhin im Fernsehen auf, meist als gelegentliche oder feste Moderatorin, wie zum Beispiel in der Ausgabe 2019 von Isola dei Famosi.